Hundebegegnung vorher- nachher
Vorher–Nachher in nur einem Training?! 🐕✨
Ich weiß, wie sehr ihr Vorher-Nachher-Videos liebt – deshalb zeige ich euch heute einen kleinen Einblick aus einem meiner Trainings gestern… 🎥
✅ Ja – mit kleinen Veränderungen können wir innerhalb kürzester Zeit meist sichtbar etwas bewegen. 🤩
⚠️ Dennoch möchte ich hier betonen:
👉🏻 Echte Veränderung braucht Tiefe. ✨
🐾 Gerade bei Problemverhalten in Hundebegegnungen wünscht sich jeder den EINEN kleinen „Trick“.
🔍 Es braucht jedoch einen ganzheitlichen Ansatz, der Ursachen erkennt und Verhalten wirklich verändert – nicht nur beim Hund, sondern auch beim Menschen.
🧩 Die Arbeit an mehreren Bausteinen statt Symptombehandlung in der einen schwierigen Situation …
… damit aus Mensch und Hund ein echtes Team wird. ❤️
Der Erfolg zeigt sich nur dann, wenn jetzt intensiv an den dahinterliegenden Themen gearbeitet wird.
🚀 Die eigentliche Arbeit beginnt jetzt – in den nächsten Wochen und Monaten.
📩 Wenn du genug hast von Symptombehandlung, dann wähle ein Training mit ganzheitlichem Ansatz – und ein erster Schritt sind natürlich die Tipps & Impulse aus meinem Newsletter „Die Geheimnisse der Hundeerziehung“.
Herzenspost ❤️
Manchmal braucht es keine Worte…
..sondern nur eine Umarmung. ❤️
Dankeschön an all unsere Hunde, die unser Leben täglich bereichern… 🥰
…und an all die Hundeseelen, die nicht mehr bei uns sind, doch in unseren Herzen weiterleben. 🤍
👉🏻 Was bedeutet dein Hund für dich?
👉🏻 Wofür bist du ihm heute besonders dankbar?
🫶🏻 Teil deine Gedanken gern in den Kommentaren… 😘
Ist es denn Ziel des Trainings, dass der Hund auf Dauer nur hinter einem gehen soll/darf? Wie in dem Beispielvideo? Und wie falls ja wie wird das geübt lohne aversive Methoden? Der Hund darf doch auch mal neben oder vor mir sein oder nicht?
Liebe Kathrin,
danke für deine Rückmeldung und wertvolle Rückfrage! 🙂
Nein, das Ziel meines Trainings ist nicht, dass der Hund dauerhaft nur hinter einem gehen „muss“. In dem gezeigten Video geht es um einen ersten Trainingsschritt – und in dem stellen wir das Mitlaufen und die Orientierung am Menschen (übrigens ganz charmant als freiwillige Idee) her. So legen wir die Basis dafür, dass der Hund sich später auch in schwierigen Situationen führen lässt – und sich z. B. bei Bedarf mal hinter dem Menschen einsortiert.
Das wirkt aus Hundesicht oft wie eine echte Entlastung: Er wird in solchen Momenten klar und einfach aus der Verantwortung genommen. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass er im Alltag nur noch hinter dem Menschen laufen „darf“. Ganz im Gegenteil: Die kleine Maus darf auch an lockerer Leine neben oder vor dem Menschen laufen, je nach Situation – und selbstverständlich auch in den Freilauf.
Uns geht es nicht um Kontrolle, sondern um echtes Miteinander auf Augenhöhe, das sich sicher und klar anfühlt – für beide Seiten. <3
Ganz liebe Grüße!
Chrissy
Wow – was sich in nur einem Training verändern lässt…so schön und wertvoll. Danke für den schönen Einblick und ich bin immer noch froh, auf dich gestoßen zu sein – dein Erfolgscoaching hat unser Leben verändert! Und auch ich war begeistert, was sich schon allein im ersten Modul bei uns verbessert hat… Danke und mach bitte weiter so! <3
Liebe Lena,
von Herzen Danke für dein wunderschönes Feedback und ich freu mich so für euch! 🙂
Ganz liebe Grüße!
Chrissy