Wer meinen Newsletter kennt, der weiß: Viele meiner Hundeerziehungs-Tipps sind ausschließlich meinen Lesern vorbehalten und landen nicht auf meinem Blog, YouTube, Facebook oder Instagram…
Doch heute habe ich mich entschlossen, eine meiner Nachrichten aus dem letzten Jahr nun hier zu veröffentlichen.
Warum? Weil mich letztlich der überraschende Besuch meines Bruders aus Südostasien auf dieses Thema brachte und er seit gestern nun wieder für ein paar Tage bei uns in Deutschland ist. Dabei hat das Thema an Aktualität und Wichtigkeit nicht verloren…
Hattest du auch schon Situationen, in denen du überrascht warst wie FEINFÜHLIG dein Hund doch ist?
Obwohl ich es ja eigentlich weiß, ging es mir die letzten Tage wieder so und deshalb habe ich spontan beschlossen, dir kurz davon zu berichten. Denn diese Feinfühligkeit steht tatsächlich in engem Zusammenhang mit dem Erfolg und Misserfolg bei der Hundeerziehung – ist also auch für dich und deinen Hund entscheidend.
In den letzten Tagen hatten wir weit gereisten Besuch. Mein Bruder, der inzwischen seit einigen Jahren am anderen Ende der Erde auf den Philippinen lebt, kam ganz überraschend nach Deutschland und wohnte ein paar Tage bei uns.
Für mich natürlich eine riesige Freude, schließlich sehen wir uns nur sehr selten. Wirklich spannend dabei war zu beobachten, wie sich Mayla meinem Bruder gegenüber verhielt!
Natürlich ist Mayla als waschechter Labrador ein absoluter Menschenfreund und begegnet allen Menschen freundlich und freudig bis völlig begeistert – je nachdem wie sich die jeweilige Person eben verhält. 😉 Dennoch sucht sie die wirkliche Nähe und einen innigen Kontakt nur zu sehr wenigen Menschen…
…und es stellte sich nun heraus: Zu diesen wenigen Menschen zählt mein Bruder.
Dabei kennt Mayla meinen Bruder so gut wie gar nicht, denn der letzte (ebenfalls kurze) Besuch war bereits über ein Jahr her. Und darüber hinaus zählt mein Bruder, im Gegensatz zu mir, nicht zu den Menschen, die völlig vernarrt in Hunde sind. Er ist interessiert wenn ich ihm etwas erzähle oder zeige, sucht von sich aus aber eher keinen Kontakt.
Wie kommt es nun, dass Mayla ausgerechnet ihn „auserwählt“ hat?
Nun, ich gebe zu, dafür kommen natürlich einige Gründe in Frage. Einer der wichtigsten für dich und deinen Hund ist jedoch folgender:
Weil sie, wie alle Hunde, eben eine sehr gute Beobachterin ist und viele Signale deutlich feinfühliger wahrnimmt als wir Menschen.
Und sie hat natürlich sofort verstanden, dass sich in den letzten Tagen eigentlich alles um meinen Bruder drehte. Und sicherlich konnte sie auch wahrnehmen, wie wichtig mir die Zeit mit ihm war. Nachvollziehbar, dass sie diesem „wichtigen“ Besucher also ein wenig mehr entgegen bringt. 😉
Und was bedeutet das nun für die Erziehung DEINES Hundes?
Zum einen…
…solltest du dir darüber bewusst sein, dass Hunde Gefühle und Schwingungen oft besser wahrnehmen als wir Menschen. Es wird sicherlich auch bei dir Tage geben, an denen es mit deinem Hund nicht so gut klappt wie sonst. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass das eher an dir als an deinem Hund liegt.
Denn dein Hund nimmt das nicht nur wahr, sondern wird auch entsprechend darauf reagieren. Als ich zum Beispiel mitten in der Prüfungsvorbereitung steckte, erkannte ich meinen Hund an einem Tag im Freilauf kaum wieder… was natürlich an meiner Verfassung lag – die Nerven lagen schließlich blank. 😉
Manchmal hilft es schon, dieses Problem zu erkennen, durchzuatmen und sich zu sammeln. Sobald wir wieder etwas anderes ausstrahlen, wirkt sich das auch auf unseren Hund aus!
Manchmal können wir aber leider an dem, wie es uns gerade geht und was wir ausstrahlen, nicht so schnell etwas verändern. Dann hilft es das Verhalten unseres Hundes einordnen zu können, die Zeit mit Management zu überbrücken (z.B. mehr Sicherung über die Leine, Herausforderungen in der Zeit meiden) und gelassen zu bleiben.
Natürlich solltest du das nicht als ständige Ausrede nutzen, um die Erziehung deines Hundes schleifen zu lassen. Aber es hilft, nicht gleich an deiner Erziehung zu zweifeln, denn der nächste Spaziergang kann, mit einer anderen mentalen Verfassung, doch schon ganz anders aussehen.
Zum anderen…
…solltest du dir übrigens darüber bewusst sein, dass Hunde sehr gute Beobachter unserer Körpersprache und insgesamt von Situationen sind.
Dadurch wird die Authentizität, also die „Echtheit“, im Umgang mit deinem Hund und bei der Erziehung deines Hundes zu einem entscheidenden Punkt.
Warum?
Weil es schwer möglich ist, deinem Hund etwas „vorzumachen“. Denn unsere Körpersprache und Ausstrahlung verrät uns in den meisten Fällen.
Wenn du zum Beispiel etwas, das du von deinem Hund verlangst, eigentlich gar nicht so meinst, wird dich dein Hund vermutlich auch nicht ernst nehmen.
Also sei authentisch mit deinem Hund! Und wenn das nächste Mal etwas nicht so klappt, dann frag dich: „Was ist gerade los?“ und „War ich eindeutig oder eher mehrdeutig?“.
Denn Eindeutigkeit, vom Signal über die Körpersprache bis hin zur Ausstrahlung, wird deinem Hund das Leben deutlich leichter machen. 😉
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Unsere Hündin hat sich vorhin mal wieder beim Spaziergang in fremdem Kot gesuhlt. Die Aufforderung mir ins Bad zu folgen wurde zunächst gekonnt ignoriert. Nächster Versuch mit festerer Stimme brachte sie zwar zum Aufstehen vom Platz, aber sie bog natürlich vor der Badezimmertüre schnell ab und verschwand auf ihren anderen Schlafplatz.
Um ihr zu zeigen, dass ich es ernst meine nahm ich also eine etwas straffere Körperhaltung (Brust raus, usw.) an und forderte sie nochmals auf ins Bad zu kommen. Da hat sie offensichtlich bemerkt, dass es mir ernst damit ist und sie trabte zwar unwillig, aber folgsam hinter mir her.
Also ja, Hunde beobachten wirklich sehr genau und reagieren deutlicher auf die Körpersprache und Ausstrahlung als auf das gesprochene Wort. 🙂
Auch das ist ein passendes Beispiel, danke dir! 🙂 Übrigens: In dem Beispiel wäre eine weitere Option, dass ihr das Bad mit etwas so Angenehmen für eure Hündin verbindet, dass sie zukünftig auch mit weniger Klarheit sehr gerne ins Bad geht… 😉
Ganz entscheidendes Thema und ein super Artikel! Danke, du sprichst mir aus der Seele…
Dankeschön 🙂
Interessanter Ansatz, muss ich mir merken.
Bei Kindern ist es ja ganz ähnlich.
Hundeschule mit Lucie und Herrchen gemeinsam (!) war immer etwas „angespannt“..
Herrchen meinte immer, dass man zuviel von seinem Mädchen verlangt – ( wir haben eine Trainerin nach dem
Trainingsprinzip Martin Rütter..wir werden erst erzogen und dann der Hund ? und das ist doch eigentlich schon sehr einfühlsam das ganze Training)..endete aber dann eher in Diskussionen mit meinem ?Mann , als sich auf den Hund zu konzentrieren.
Ich war total angespannt, auch teilweise krippelig und das hat sich sehr auf Lucie übertragen.
Dann bin ich alleine in die Hundeschule (Tipp unserer Trainerin ?) und es machte plötzlich Spass, Lucie war total willig, ich gewann meine Sicherheit und mit 11 Monaten sind wir mit unserem Mädchen ein richtiges „Team“.
Aber es zeigt echt, wie sehr sich meine Spannung auf den Hund übertragen hat und jetzt läuft es richtig locker.
..und mein Mann „staunt“ und ist ganz stolz auf unsere Lucie!!
Liebe Annette,
lieben Dank für deinen Beitrag, denn genau davon spreche ich – ist schon spannend, was das ausmachen kann, oder?! 🙂
Ich schicke euch und Lucie ganz herzliche Grüße und wünsche euch weiterhin entspanntes und freudiges Trainieren! 😉
Liebe Chrissy,
bin echt so froh das ich dich entdeckt habe:-)
deine Tipps und Übungen, deine Mühe auch noch kostenlos, die ganzen e-mals toll super toll. Ich lese sie immer sehr gerne und setze um was ich brauche.
Leider, bist du etwas zu weit weg.
Baru und ich, leben in Salzburg/Hallein, sind über 5 Std. von dir entfernt – ein bis zwei Std.fahrt hätte ich schon in kauf genommen – dich persönlich mal zu treffen – aber das ist dann doch ein bisschen zu weit:-(
Nun freu mich auf weitere e-mals von dir – wünsche dir weiterhin viel Erfolg und gute Zeit bis bald 🙂
Lieben Gruß Erna
Liebe Erna,
vielen vielen lieben Dank für dein tolles Feedback! :*
Stimmt, Salzburg ist leider nicht gerade um’s Eck… aber umso mehr freue ich mich, dass ich euch mit meinen E-Mails unterstützen darf! 😉
Und wer weiß – vielleicht lohnt sich die Anfahrt ja mal für ein Seminar oder ich biete mal etwas in für euch erreichbarer Nähe an… 😉
Bis dahin weiterhin viel Erfolg beim Umsetzen der Tipps aus dem Newsletter und ganz liebe Grüße! 🙂
liebe Chrissy, bei mir kam ein schwerer Krankheitsschub zurück der mit schweren Schmerzen verbunden ist. da laufen auch schon mal verzweifelt die Tränen…
wie kann ich mich da am besten meinem Hund gegenüber verhalten?
Vor allem habe ich ihn erst seit paar Monaten aus dem Tierheim geholt als das mit dem krankwerden noch kein Thema mehr war.
er ist ein ruhiger, souveräner Hund, ca. 3 Jahre alt, docg fühle natürlich das ihn das belastet… Das macht mir zusätlich Sorgen. Wir kennen uns seit Juni, und haben schon eine enge Bindung zusammen.
Bitte bitte antworte mir für ihn.
liebe Grüße
Liebe Sylvia,
das ist nicht leicht zu beantworten, zumal ich dich und deine Fellnase ja nicht persönlich kenne…
Die Feinfühlichkeit unserer Hunde ist zwar Fakt, aber schwere Phasen gehören eben leider auch zum Leben und müssen dann auch von unseren Hunden ausgehalten werden. Es gibt Hunde, denen tut dann trotz allem Nähe gut, andere sind froh wenn sie sich raus nehmen dürfen bzw. sind dankbar wenn ihnen das vorgegeben wird. Falls es dir möglich ist, wäre es toll wenn es dennoch Zeiten gibt (selbst wenn es nur kleine Trainingseinheiten sind), die für deinen Hund reserviert sind, in denen du auf ihn eingehen kannst. Und wenn es dir nicht gut geht, ist immer ein gutes Management sinnvoll und auch Strktur – das fängt im Alltag bereits viel auf.
Ich wünsche dir von Herzen viel Kraft, ein schönes Miteinander mit deinem Hund und vor allem gute Besserung!!
Ganz liebe Grüße zurück an dich und deine Fallnase
Guten Morgen!
Mit großem Interesse hab ich den Beitrag gelesen. Vieles davon trifft voll und ganz auf Anton und mich zu!
Unsere Geschichte: Anton war dabei als mein Mann, sein „Herrchen“ ganz plötzlich starb. Als der Rettungsdienst kam mussten wir ihn aus der Wohnung bringen. Die Tage, Wochen, Monate danach erlebte und erlebt er mich auch heute noch oftmals traurig, verzweifelt.
Zusätzlich kam seine eigene Trauer.
Aber er war und ist was mich angeht so feinfühlig: habe ich eine Panikattacke stupste er mich an bis ich meine Hand auf seinen Rücken lege und dadurch ruhiger werde.Es ist so wunderbar wie gut er mir grad in diesen Momenten tut.
Allerdings ist seine Feinfühligkeit auch eine Last für ihn. Da er mich ja oft handlungsunfähig erlebte glaubt er oft mich beschützen zu müssen, Entscheidungen selbst treffen zu müssen, traut mir nicht zu vieles für ihn zu regeln. So erleben wir oft schwierige Situationen. Aber wir arbeiten dran, d.h. ich arbeite viel an mir …
Und auch das merkt dieser wunderbare Hund- er gibt mir jeden Tag eine neue Chance!!
Danke für diesen tollen und wichtigen Beitrag!
Liebe Grüße, Nicola
Liebe Nicola,
vielen lieben Dank für diesen offenen und bewegenden Beitrag. Wie wunderschön, dass Anton dich so gut spürt und dir in den Panikattacken so eine große Hilfe ist. Und ich finde es wirklich großartig, dass du an dir arbeitest, damit er nicht Aufgaben übernehmen muss, die er nicht übernehmen sollte und dein Anton auch das sofort wahrnimmt… von Herzen alles Liebe für euch und viel Erfolg auf eurem weiteren Weg. 🙂
Kann ich nur absolut so bestätigen 🙂 vielen Dank fürs erneute „in Erinnerung rufen“
Wie schön und von Herzen gerne! 🙂
Unser bestes Beispiel für die Feinfühligkeit von Tieren war in der Zeit als mein Vater gestorben ist. Ich habe einen Neufundländer mit damals 68 kg. Eine Seele von Hund, mit dem man alles machen kann. Er hört sehr gut, geht mit durchhängender Leine Fuß und auch ohne Leine ist er nur neben mir. Ich hatte aber in der Anfangszeit der Trauer weder die mentale noch die körperliche Kraft, die ich normalerweise habe und so wurden unsere Spaziergänge zu einer echten Herausforderung. Erschwerend kam noch dazu, dass mein Bruder unserem Hund sagte, dass er jetzt besonders auf mich aufpassen müsste.
Das tat mein Bärchen auch. Sobald uns jemand begegnete, stand er in der Leine, kein leichtes Unterfangen bei seiner Kraft. Also hab ich mir einsame Waldwege gesucht für unsere Spaziergänge.
Als ich mich wieder stärker fühlte, habe ich Bärchen gesagt, dass ich jetzt wieder das sagen habe und er nicht mehr aufpassen muss. Von da an hatte ich wieder meinen „gewohnten“ Hund und kehrte in die Zivilisation zurück.
Das war schon sehr interessant zu beobachten.
Liebe Karla,
vielen lieben Dank für diesen wunderbaren Kommentar – was für ein Beispiel für die Feinfühligkeit unserer Hunde! Und wie schön, dass du dir dessen bewusst warst und in der Zeit deine Spaziergänge verändert hast, um anschließend wieder zum „gewohnten“ Miteinander zurück kehren zu können…
Ich hätte auch ein Beispiel: Ich nehme Sam 6 Monate als Schulsozialpädagogin mit auf die Arbeit- er begleitet mich momentan nur, noch keine „wirklichen“ Einsätze. Gestern bei einer Beratung schlief er, hinter meinem Stuhl gut geschützt in seinem Korb, als eine Schülerin in der Beratung ganz arg weinen musste. Sam wurde unruhig, er war zusätzlich angeleint. Ich war kurz unsicher, dann entschied ich mich dazu die Leine zu lösen und ihn mit „okay“ frei zu geben. Er hätte sich jetzt auch auf seinen 2. Platz unter dem Schreibtisch ganz verziehen können. Er ging aber ganz ruhig (sonst gar nicht seine Art 😉 ) zu dem Mädchen, schnupperte, und machte Männchen an ihren Beinen . Sie musste lächeln und streichelte seinen Kopf. Dann wandte er sich ab und legte sich direkt neben ihrem Stuhl unter einen kleinen Tisch und schlief weiter. Der schlimme Weinanfall war vorbei. Das war sehr schön zu beobachten. Ich war eher etwas unsicher , weil mir sein Schutz vor zuviel Emotionen sehr wichtig ist. Aber er selber war in seinen Handlungen ruhig und eindeutig.
das war schön 🙂
Liebe Daniela,
vielen lieben Dank für diesen schönen Beitrag – es ist immer wieder beeindruckend, wie unsere Hunde solche Situationen mit ihrem Feingefühl lösen können… wie schön, dass dein Bauchgefühl hier richtig entschieden hat, ihn in diesem Fall in die Situation zu lassen und Sam hier so ruhig eine Aufgabe übernehmen durfte. 🙂
Seit dem ich mich klar dafür entschieden habe das Lockere Leine und auch an der Schleppi, mein Feel Free, nur noch hinter mir stanttfinden darf….. siehe da, es funktioniert viel viel besser 🙂
Liebe Chrissy, ich kann deinenBericht nur bestätigen. Meine Lana spürt alles sie ist absolut hochsensibel. Ich genieße diese tiefe innige Verbindung zwischen uns und bin jeden Tag dankbar dafür.
Liebe Grüße Astrid und Lana
Für mich lief es die letzten wochen nicht sehr gut, ich habe auch gweint. Sobald das ashanti, die ich liebevoll shanti nenne, das gemerkt hat, kroch sie beinahe in mich rein. Wenn sie etwas gemacht hat, was sie eben nicht sollte, kommt sie schleichen zu mir und senkt den kopf, als würde sie mir sagen sorry. Es ist immer wieder erstaunlich, wie feinfühlig sie doch ist.
Liebe Manuela,
Vielen Dank für deinen schönen Kommentar. Du hast absolut recht, was das Thema Feinfühligkeit angeht. Unsere Fellnasen können da wirklich super sensibel sein sein und auf uns acht geben!
Wir wünschen euch zwei alles Gute und freuen uns bald mal wieder von dir zu lesen. 🙂
Das hab ich auch bei meinem Hund bemerkt 🫣
Liebe Chrissy,
ich lese Deine kostenlosen Tipps immer sehr gerne und wenn ich in Deiner Nähe wäre, würde ich Dich gerne als Trainerin buchen. Mir gefällt deine Art von Strenge und Weichheit. Das zeigt mir, dass Erziehung nicht aggressiv sein muss, nur bestimmt.